„Du kannst alles haben, wovon Du träumst, wenn du bereit bist, den Glaubenssatz aufzugeben, dass du es nicht schaffst.“
(Robert Anthony)
Sind es nicht die inneren Widerstände – Muster der jahrelangen Prägung unserer Gesellschaft, unserer Erziehung – die Veränderung so schwer machen? Die ach so vielen geknüpften Verbindungen, manche selbst gewählt, andere nicht, die daraus entstandenen Ansprüche, Verpflichtungen und Aufgaben, die uns in ein Korsett zwingen? So vieles davon hat sich über hunderte von Jahren inzwischen wohl auch schon in unserer DNA manifestiert.
Was wenn all die Dinge, die wir erleben, die wir durchmachen nur ein Bild, eine Kulisse sind? Dann müsste es doch gehen, die Bilder und Kulissen loszulassen, sie beiseite zu schieben, um dem einen Sinn des Lebens zu folgen: Wachsen!
Sind nicht die Gedanken – ausgelöst durch ein Gefühl – nur eine Geschichte, die wir selbst erfinden, um sie getreu unserer Prägung, unseres Egos, unserer Gesellschaft in handhabbare Boxen zu verpacken, sie fein säuberlich zu kategorisieren und zu labeln?
Ist nicht genau dieses Enge, Kategorisierte das was uns als funktionierendes System suggeriert wird, was sich vielleicht nach außen als erfolgreich darstellt, was uns alle aber davon abhält uns – auch als Gesellschaft – weiterzuentwickeln, uns den neuen Herausforderungen zu stellen, anders zu sein und damit die ewig alten Schemata und Schubladen hinter uns zu lassen?
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